
Unsere Tipps zum Selbstcoaching gegen Stress
Wie Büroangestellte davon profitieren.
Laut zahlreichen Studien sind ganze 80 % der Büromitarbeiter davon überzeugt, dass sie viel zu viel arbeiten müssen, aber nicht genug ihrer täglichen Arbeit schaffen.
Das zeigt sich auch, wenn wir die Überstunden-Statistiken betrachten: Ganze 6 Überstunden die Woche gelten in deutschen Büros als vollkommen normal, das ist immerhin fast ein ganzer Arbeitstag zusätzlich pro Woche.
Dass dies auf Dauer nicht nur die Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeiter in Mitleidenschaft zieht, sondern auch noch die Gesundheit belastet, versteht sich von selbst.
Deshalb ist es auch selbsterklärend, dass in den letzten Jahren das Thema Burnout ein immer größeres Problem geworden ist. Völlige geistige und körperliche Erschöpfung sind an der Tagesordnung.
Deshalb liegt es uns sehr am Herzen, Ihnen aufzuzeigen, was Sie selbst tun können und anderen beibringen können, was Sie und andere vor zu viel Stress und Überarbeitung schützt. Hierbei ist vor allem ein gewisses Selbstcoaching vonnöten. Denn wie es so schön heißt: Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
Hier sind unsere Tipps zum Selbstcoaching gegen Stress:
1. Ordnung halten!
Unser Vorgehen zum Thema Ordnung: Alles muss seinen Platz haben! Definieren Sie für sich selbst oder am besten gleich für das ganze Büro, wo gewisse Dinge aufbewahrt werden müssen und sein Sie so versichert, dass auch jeder direkt findet, was er sucht.
Zur Ordnung gehört auch: Alles, was nicht mehr gebraucht wird, kann entweder entsorgt oder anderweitig gelagert werden.
Auch ein voller Schreibtisch ist schon morgens beim betreten des Büros ein Stressgarant. Verstauen Sie alles, was Sie nicht jeden Tag brauchen in Schubladen oder anderweitigen Aufbewahrungsmöglichkeiten. Arbeiten Sie bei Ordnern oder Unterlagen mit Beschriftungen.
2. Die Pomodoro-Technik.
Die Pomodoro-Technik ist eine der besten Möglichkeiten, um möglichst konzentriert zu arbeiten. Bei dieser Technik kommt es darauf an, immer in bestimmten Intervallen möglichst konzentriert zu arbeiten und keine Ablenkungen zuzulassen.
Lesen Sie in unserem Blogartikel zur Pomodoro-Technik, wie diese genau funktioniert: https://bit.ly/3359jDh
Oder schauen Sie sich unser Video zum Thema Pomodoro an: https://bit.ly/35mg7Ot
3. Pausen sind auch wirklich zur Pause da!
Für viele Büroangestellte sind Pausen die Zeiten, in denen sie kurz die Dinge erledigen, zu denen sie während ihrer Arbeit nicht gekommen sind, zum Beispiel kurz die Mail checken.
Es ist kein Wunder, dass die Produktivität leidet, wenn man so handelt. Deshalb unser Rat: Verhalten Sie sich in Ihren Pausen so – egal ob 10, oder 20 Minuten – dass Ihr Körper und Geist auch wirklich zur Ruhe kommen kann!
Zum Selbstcoaching zu Pausen gehört es auch, dass Sie diese möglichst kreativ und abwechslungsreich gestalten. Gehen Sie vor die Tür und nehmen Sie ein paar tiefe Atemzüge. Bewegen Sie sich ein den Pausen – und sei es nur der Gang in die Küche.
Achten Sie in den Pausen auch darauf, was Sie zu sich führen, denn ungesundes Essen ist ein großer Faktor für Müdigkeit und Abgeschlagenheit auf der Arbeit.
Sie sehen, es ist gar nicht so schwer, sich selbst zu coachen und damit die Leistungsfähigkeit zu erhalten.

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