
4 Tipps, wie Sie mit Ablenkungen umgehen können
Schluss mit Ablenkungen.
Es ist ein allzu vertrautes Gefühl: Man ist gerade in eine Sache vertieft und wird plötzlich durch nervige Ablenkungen im Büro gestört. Ob es nun das Klingeln des Telefons ist, ein Kollege, der einen stört, oder ein anderes Geräusch, das einen aus der Konzentration reißt, es kann manchmal schwierig sein, sich wieder auf die ursprüngliche Aufgabe zu konzentrieren. Dies kann besonders frustrierend sein, wenn man gerade an einem wichtigen Projekt arbeitet und den Faden verlieren muss. Diese Ablenkungen können auch dazu führen, dass man die Konzentration verliert und einfach nur noch müde und erschöpft ist. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass man hin und wieder in solchen Situationen stecken bleiben kann und dass es einige Strategien gibt, die helfen können, sich wieder auf die Aufgabe zu konzentrieren und die Ablenkungen zu minimieren.
Ablenkungen führen nicht nur dazu, dass Sie Ihre Arbeit immer wieder unterbrechen, sondern zwangsläufig auch dazu, dass Sie Ihre Arbeitszeit nicht sinnvoll nutzen können. Oft liegt es gar nicht an der Menge der Aufgaben, dass Ihre Arbeit am Ende des Tages nicht vollständig erledigt ist. Meistens hatten Sie einfach nicht ausreichend Ruhe, um sich zu konzentrieren.
Hier haben wir 4 kurze Tipps für Sie, wie Sie mit solchen Ablenkungen umgehen können:
1. Die Ursachenforschung
Sie stellen fest, dass Sie bei Ihrer Arbeit immer wieder gestört, unterbrochen oder abgelenkt werden? Dann machen Sie sich unbedingt an die Ursachenforschung! Kommen diese Störungen vor allem von außen? Sind also Ihre Kollegen, Mitarbeiter oder Vorgesetzten für die Unterbrechungen verantwortlich? Oder gestehen Sie sich ein, dass Sie selbst sich auch ganz gerne einmal ablenken lassen? Letztendlich können Sie die Ursachen Ihrer Ablenkungen nur bekämpfen, wenn Sie deren Ursachen kennen. Besonders nützlich ist hierbei eine Zeiterfassung.
2. Stellen Sie die typischen Quellen für Ablenkungen ab
Zu den schlimmsten Ablenkungsquellen im Büro gehören das Internet und E-Mails. Versuchen Sie, sich bei Recherchen im Internet auf das Wesentliche zu konzentrieren und schließen Sie Tabs, die Sie aktuell nicht mehr brauchen direkt.
Bei der täglichen Flut an E-Mails kommt es sehr selten vor, dass auf eine Mail direkt eine Antwort gebraucht wird. Deshalb ist es kein Problem, die Benachrichtigungsfunktion des Mail-Programms zu deaktivieren und sich feste Zeiten einzurichten, an welchen Sie Ihre Mails checken.
3. Unterbinden Sie Störungen, die von außen kommen
Selbstverständlich können Sie nicht im vornherein alle Störungen ignorieren, die von außen kommen, beispielsweise dringende Kundenanfragen, eilige Aufträge oder Ähnliches. In anderen Fällen ist es aber durchaus möglich, die Störungen zumindest zu minimieren. Zum Beispiel können Sie für Ihre Kollegen feste Sprechzeiten einrichten, um Informationen auszutauschen.
4. Die stille Stunde
Im besten Fall ist es sogar möglich, dass Sie sich eine Stunde am Tag direkt aus dem Tagesgeschäft zurückziehen. Dazu dient die sogenannte stille Stunde. In dieser Stunde dürfen Sie nicht gestört werden und können alles abarbeiten, wofür Sie besonders viel Ruhe und Konzentration brauchen.

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