
Wie Du mit nur 7 Ordnern Deine Produktivität steigern und stressfrei arbeiten kannst
Lass uns gemeinsam Ordnung schaffen und effektiver arbeiten.
Hey, kennst Du das auch? Ein Berg an Aufgaben und Dokumenten, die sich auf Deinem Schreibtisch stapeln und Dich ständig ablenken? In diesem Blogartikel bekommst Du Impulse, wie Du mit nur 7 Ordnern Deine Produktivität steigerst und stressfrei arbeitest!
1. Warum 7 Ordner für mehr Produktivität?
Warum 7 Ordner für mehr Produktivität? Es klingt vielleicht verrückt, aber mit nur 7 Ordnern kannst Du Deine Produktivität erheblich steigern. Warum? Ganz einfach: Wenn Du alles in einen einzigen Ordner packst, hast Du keine klare Struktur und verbringst viel Zeit damit, nach bestimmten Dateien zu suchen. Mit 7 Ordnern kannst Du Deine Dateien nach Kategorien sortieren und findest sie viel schneller wieder. Aber welche Kategorien solltest Du wählen? Das hängt natürlich von Deiner Arbeit ab. Aber als grobe Richtlinie könntest Du folgende Ordner verwenden: Eingangspost, Ausgangspost, Projekte, Planung, Referenzen, Archiv und persönliche Dinge. Diese Ordner helfen Dir dabei, den Überblick zu behalten und Deine Arbeit effizienter zu gestalten. Also worauf wartest Du noch? Richte jetzt Deine 7 Ordner ein und erlebe selbst, wie viel produktiver Du arbeiten kannst!
2. Wie Du Deine 7 Ordner einrichtest und organisierst
Wenn Du Dich für die 7-Ordner-Methode entschieden hast, ist es wichtig, dass Du sie auch richtig einrichtest und organisierst. Der erste Ordner sollte für Deine Eingangspost sein. Hier landen alle E-Mails, Briefe und Notizen, die Du erhalten hast und noch bearbeiten musst. Der zweite Ordner ist für Deine Aufgaben vorgesehen. Hier solltest Du alle To-Do-Listen und Projekte ablegen, die Du in Angriff nehmen möchtest. Der dritte Ordner ist für Deine Ideen reserviert. Hier kannst Du all Deine kreativen Gedanken festhalten und später darauf zurückgreifen. Im vierten Ordner solltest Du all Deine wichtigen Kontakte speichern – sowohl beruflich als auch privat. Der fünfte Ordner ist für Deine Finanzen gedacht, hier solltest Du alle Rechnungen und Belege aufbewahren. Im sechsten Ordner findest Du all Deine Referenzdokumente – das sind zum Beispiel Handbücher oder Anleitungen zu bestimmten Themenbereichen. Und schließlich hast Du im siebten Ordner Platz für persönliche Dokumente wie Geburtsurkunden oder Versicherungspolicen. Um Deine 7 Ordner effizient zu nutzen, solltest Du Dir auch einige Tools zur Hilfe nehmen. Eine gute Möglichkeit ist zum Beispiel das Scannen von Dokumenten und das Abspeichern auf einer Cloud-Plattform wie Dropbox oder Google Drive. So hast Du jederzeit Zugriff auf alle wichtigen Unterlagen – egal wo Du gerade bist. Achte aber auch darauf, dass Dich bestimmte Stressfaktoren nicht aus der Bahn werfen. Dazu gehören zum Beispiel zu viele Benachrichtigungen auf Deinem Smartphone oder ständige Unterbrechungen durch Kollegen. Versuche, diese Störfaktoren so gut es geht zu minimieren und Dich auf Deine Arbeit zu konzentrieren. Wenn Du Dich an diese Tipps hältst, wirst Du merken, wie viel produktiver Du arbeiten kannst. Aber auch kleine Tricks können helfen: Setze Dir zum Beispiel Prioritäten für Deine Aufgaben oder arbeite in festgelegten Zeitintervallen. Mit den richtigen Strukturen und Methoden kannst Du stressfrei und effektiv arbeiten – und hast trotzdem genug Zeit für die wichtigen Dinge im Leben!
3. Welche Tools Dir dabei helfen können
Wenn Du Deine 7 Ordner eingerichtet und organisiert hast, kann es manchmal schwierig sein, den Überblick zu behalten. Zum Glück gibt es jedoch einige Tools, die Dir dabei helfen können. Eine Möglichkeit ist beispielsweise die Verwendung von Notiz-Apps wie Evernote oder OneNote, um wichtige Informationen und Ideen zu speichern. Diese Apps ermöglichen es Dir auch, Notizen mit anderen zu teilen und so die Zusammenarbeit zu erleichtern. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Projektmanagement-Tools wie Trello oder Asana, um Deine Aufgaben und Projekte zu organisieren und den Fortschritt im Auge zu behalten. Wenn Du viel Zeit am Computer verbringst, kann auch die Verwendung von Automatisierungs-Tools wie Zapier oder IFTTT hilfreich sein, um wiederkehrende Aufgaben automatisch auszuführen und so Zeit zu sparen. Mit diesen Tools kannst Du sicherstellen, dass Du immer auf dem neuesten Stand bist und effektiv arbeiten kannst, ohne Dich durch Unmengen von Papierkram wühlen zu müssen.
4. Einige Stressfaktoren, die Du vermeiden solltest
Einige Stressfaktoren, die Du vermeiden solltest: Wenn wir von Produktivität sprechen, geht es nicht nur darum, wie effektiv wir unsere Arbeit erledigen können, sondern auch darum, wie stressfrei wir dabei sind. Es gibt einige Stressfaktoren, die wir vermeiden sollten, um unsere Produktivität zu steigern. Einer davon ist Multitasking. Wenn wir versuchen, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, führt das oft dazu, dass wir uns überfordert fühlen und keine der Aufgaben wirklich gut erledigen können. Ein weiterer Stressfaktor ist unklare Prioritäten. Wenn wir nicht wissen, welche Aufgaben wirklich wichtig sind und welche weniger dringend sind, kann das zu Verwirrung und Stress führen. Außerdem sollten wir darauf achten, dass wir genug Pausen machen und uns regelmäßig bewegen. Eine stundenlange Arbeit am Schreibtisch kann zu Verspannungen und Rückenschmerzen führen und uns somit zusätzlich stressen. Indem wir diese Stressfaktoren vermeiden oder reduzieren können wir uns auf unsere Arbeit konzentrieren und produktiver sein.
5. Tipps und Tricks, um Deine Arbeit zu optimieren
Wenn Du Deine Arbeit mit nur 7 Ordnern organisierst, wirst Du schnell merken, dass sich Deine Produktivität steigert und Du stressfrei arbeiten kannst. Aber wie genau optimierst Du Deine Arbeit? Hier sind einige Tipps und Tricks, die Dir dabei helfen können: 1. Nutze Tools wie Trello oder Asana, um Deine Aufgaben zu verwalten und den Überblick zu behalten. 2. Verwende Farbkodierungen in Deinen Ordnern, um schnell und einfach den richtigen Ordner zu finden. 3. Priorisiere Deine Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit. So weißt Du immer, welche Aufgabe als nächstes erledigt werden muss. 4. Setze Dir realistische Ziele und teile größere Projekte in kleinere Schritte auf, um Dich nicht zu überfordern. 5. Vermeide Ablenkungen wie Social Media oder E-Mails während der Arbeitszeit und plane regelmäßige Pausen ein, um produktiv zu bleiben. Indem Du diese Tipps befolgst, wirst Du schnell merken, wie sich Deine Arbeit verbessert und Du stressfrei arbeiten kannst – ohne dass es Dich Zeit kostet!
6. Was Du noch beachten musst, wenn Du mit den 7 Ordnern produktiver arbeiten möchtest
Wenn Du bereits mit den 7 Ordnern produktiver arbeitest, gibt es noch einige zusätzliche Dinge, die Du beachten solltest, um das volle Potenzial aus der Struktur herauszuholen. Zum Beispiel solltest Du sicherstellen, dass Deine Ordner klar benannt und gut organisiert sind. Es ist auch wichtig, regelmäßig Zeit für die Wartung Ihrer Ordner einzuplanen, um sicherzustellen, dass sie immer auf dem neuesten Stand sind und dass alte Dateien gelöscht werden. Darüber hinaus solltest Du Tools wie Notizen oder Kalender verwenden, um wichtige Termine und Aufgaben zu verwalten und sicherzustellen, dass nichts vergessen wird. Schließlich solltest Du darauf achten, dass Du Dich nicht selbst unter Druck setzt und realistische Ziele erarbeitest. Wenn Du versuchst, zu viel auf einmal zu erledigen oder unrealistische Fristen setzen, kann dies nur dazu führen, dass Du gestresst werden und Deine Produktivität sinkt. Wenn Du diese Tipps befolgen und Deine 7 Ordner strukturiert nutzt, kannst Du stressfrei produktiver arbeiten und Deine Ziele erreichen.
7. Fazit: Mit den richtigen Strukturen stressfrei produktiv arbeiten
Wenn Du Deine 7 Ordner erfolgreich eingerichtet und organisiert hast, wirst Du schnell merken, wie viel einfacher es ist, stressfrei produktiv zu arbeiten. Die Struktur gibt Dir einen klaren Überblick über Deine Aufgaben und Projekte, sodass Du Dich besser auf das Wesentliche konzentrieren kannst. Doch es geht nicht nur um die physischen Ordner oder digitale Verzeichnisse – auch die richtigen Tools können Dir dabei helfen, Deine Arbeit effizienter zu gestalten. Es lohnt sich, Zeit in die Recherche und Ausprobieren von geeigneten Programmen und Apps zu investieren. Ebenfalls wichtig ist es, bestimmte Stressfaktoren zu vermeiden, wie zum Beispiel Multitasking oder ein unübersichtlicher Arbeitsplatz. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks kannst Du Deine Arbeit zusätzlich optimieren und somit noch produktiver werden. Aber am Ende des Tages kommt es vor allem auf die richtige Einstellung an – wenn Du mit den 7 Ordnern arbeiten möchtest, musst Du bereit sein, Dich auf eine neue Struktur einzulassen und diese konsequent durchzuziehen. Doch wenn Du dies schaffst, wirst Du mit einem stressfreien und produktiven Arbeitsalltag belohnt werden.

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